Kultur
Kultur mochte uns erziehen. Durch Kultur erkennt man den Wert des Lebens und lernt man die Schonheit der Kunst erkennen. Ich interessiere mich fur Kultur und Kunst. Zur Kunst gehoren Musik, die Filme im Fernsehen oder im Kino, Theater, Fotografieren, Bilder, Literatur und weitere Dinge, die uns seelig bereichern. Ich hore gern Musik, aber nur modern. Klassische Musik hore ich nicht gern, aber ich spiele sie gern. Ab und zu gehe ich ins Konzert.
Ich interessiere mich fur die Literatur. Ich lese auch moderne Bucher und auch die alteren Bucher. Das ist atemberaubend und bewundernswert, wenn jemand etwas so toll schreibt, dass ihn die Leute auf der ganzen Welt durch mehrere Jahrhunderte kennen.
Das Buch Der kleine Prinz von Antoine de Saint Exupérry hat mich begeistert. Die Welt des "kleinen Prinzen" ist voller Geheimnisse, Wunder und Uberraschungen. Er kommt von einem anderen Stern auf die Erde, weil er einen Freund sucht. Und er findet ihn. Seine Botschaft ist ebenso einfach wie bedeutungsvoll: Man sieht nur mit den Augen des Herzens richtig. Ein kleines Buch voller grosser Hoffnungen - ein Buch der Freundschaft und Menschlichkeit. Dieses Buch ist auch fur die Kinder und auch fur die Erwachsenen. Die Kinder finden es wie ein Marchen, aber die Erwachsenen sehen in diesem Buch alegorische Geschichte, die auf die Menschlichkeit aufmerksam macht.
Letztens war ich im Theater, wo man Romeo und Julia von Shakespeare gespielt hat. Dieses Werk gefallt mir sehr. Der Kampf zwischen Kapulets und Monteks ist weltberuhmt. Das Ergebnis dieses Kampfes war die Tragodie, weil Romeo und Julia verliebt waren, aber sie konnten nicht heiraten. Und dann sind beide gestorben.
Ich sehe nur ein bischen fern, weil ich lieber lese. Aber ich gehe gern ins Kino. Ich und meine Freundin Katka wollten in den Film Pearl Harbor gehen. Wir haben die Karten einen Tag vorher gekauft, weil der Film schön ist und viele Leute ihn sicher sehen wollen. Der Film hat um 20:00 Uhr begonnen. Um 19:30 haben wir uns mit Katka vor meinem Haus zusammengetroffen. Davon ist es zum Kino etwa 17 Minuten zu Fuss. Wir sind zum Kino gekommen und es war fast 10 Minuten vor 20 Uhr. „Katka, gib mir meine Karte, bitte,“ habe ich gesagt. „Was? Ich habe nicht die Karten! Du hast doch sie!“ hat Katka gesagt. „Nein, ich habe sie dir doch gegeben!“ habe ich zu Katka gesagt. „Aber nein, Pavla! Du musst sie haben!“ hat sie aufgeregt geschreit. „Oh nein! Du hast recht, Katka! Ich habe sie auf meinem Tisch! Ich bin aber dumm!“ habe ich gesagt. „Ich laufe nach Hause und hole die Karten. Und du, Katka, bleibe hier. Ich bin bald wiedergekommen,“ habe ich gesagt und ich bin nach Hause nachgelaufen. Zu Hause war ich paar Minuten vor 20 Uhr. Aber die Karten waren nicht auf dem Tisch! Ich habe ganzes Zimmer durchgesucht, aber die Karten habe ich nicht gefunden. „Das ist nicht möglich! Sie müssen hier sein!“ Die Karten habe ich dann unter dem Tisch gefunden! Es war 20 Uhr und 7 Minuten. Ich bin gelaufen und vor dem Kino war ich um Viertel nach 20 Uhr. „Na endlich!“ hat Katka ärgerlich zugerufen. Eine Frau hat uns bis unsere Plätze geführt. Den Film haben wir nicht von dem Anfang gesehen, aber er gefiel uns sehr.
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