Národní parky a Chráněné oblasti
In der Tschechischen Republik sind viele schöne Orte, deshalb ist
nötig, zu schützen. U.a.sind sie Nationalparke
Landschaftsschutzgebiete
(National) Naturschutzgebiete
(National) Naturdenken
Auf unserem Gebiet gibt es 4 Nationalparke. Die sind Podyjí (es hat
die Fläche von 63km2), KRNAP (mit 362km2), N.P.Šumava (690km2) und neu
erwachsene Böhmische Schweiz die hat etwa 75km2.
In Děčíner Umgebung sind die Sandsteinmassive, die zu deutschem
Massiv angeschlossen sind. Diese Gebilde heiáen Sächsisch-böhmische
Schweiz. In Deutschland gibt es Landschaftsschutzgebiet Sächsiche
Schweiz (274km2) und Nationalpark Sächsische Schweiz (93km2).
Bei uns ist auch Landschaftsschutzgebiet Elbsandsteingebirge (Labské
pískovce) und seit dem 1.Januar 2000 gibt es hier auch Nationalpark
České Švýcarsko.
Der Nationalpark entstand auf dem schönsten Gebiet des Landschafts-
schutzgebietes.
Viele Leute meinen, dass sie in die Pilze, oder in die Himbeere in
den Wald nicht gehen können. Aber im Nationalpark ist genug Platz für
die Pilzesucher und auch für die Natur. Hier ist nur ein Feuer machen
und lagern, eine Blume brechen, Bergsteigen machen und das Wild
scheuchen verboten. Alles ist in dem Gesetz 114 geschrieben und in der
Empfangsordnung (návštěvní řád) präzisierten (upřesněno). Die
Verletzung wird hart bestraft.
Der Nationalpark ist in 3 Zonen geteilt. In der dritten Zone ist bei
uns nur Mezná. Und in der ersten Zone ist der strengste Schutz. In der
ersten Zone sind die schönsten und wertesten Plätze. Bei uns sind sie
meistens in anzugänglichen Schluchten (nepřístupné rokliny), weil die
Natur hier am besten erhalten ist.
Der Untergrund (podloží) in der Böhmischen Schweiz wird mit
Sandstein, vukanischem Gestein (z.B. Růžovský vrch) z.B. Basalt (čedič)
gebildet.
Die bekannteste Felsformation in der Böhmischen Schweiz ist das
Prebischtor (Pravčická brána) bei Hřensko (Herrnskretschen) und der
höchste Berg ist Rosenberg.
Sehr interessant sind auch die Schlöáchen (hrádky) bei Kyjov, Brtníky
(=Zeidler), Jetřichovice (=Dittersbach) z.B. Falkenstein, oder bei
Vysoká Lípa z.B. Schaunstein und weitere Felsformationen wie Klammen
(soutěsky), Felsenstädte zwischen Jetřichovice und Hřensko (pískovcové
skalní město mezi Jetřichovicemi a Hřenskem) oder Eiszapfen (ledopády)
zwischen Brtníky und Kyjov.
Aus den Pflanzen sin hier ursprünglich (původní) die Hasel (líska),
die Linde (lípa), die Tanne (jedle) und die Eiche (dub) und auch Farne
(kapradí), Moose und Flechten (mechy a lišejníky), Sumpfporst (rojovník
bahenní), Gelbes Veilchen (violka dvoukvětá) u.s.w. Und hier gibt es
auch nicht originale Pflanzen, v.a. Weimutskiefer (Vejmutovka).
Im gesamten Elbsandsteingebirge sind zu Hause Auerhuhn (tetřev
hlušec), Luchs (rys ostrovid), Rotwild (jelen evropský), Uhu (výr),
Birkhahn (tetřívek), Storch (čáp), Falke (sokol) u.s.w. Heute ist
hier wieder Lachs (losos) (in Jetřichovická Bělá) ablassen. Und nicht
originale sind hier z.B. Mufflon, oder Damhirsch (daněk). Viele von
ihnen stehen unter dem Schutz des Gesetzes.
Dieses Gebiet ist sehr reich an Insekt (hmyz).
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